Endgltig auf Bild-Niveau angekommen 11FREUNDE
Hertha BSC steht mit dem Rücken zur Wand. Der Abstieg droht, auch trotz des Sieges gegen den VfB Stuttgart. Schlimmer aber als der sportliche Niedergang sind die Querelen, die seit Jahren in der Führungsetage des Vereins vonstatten gehen. Nachdem Lars Windhorst 374 Millionen Euro verbrannt hat, sollte mit dem neuen Investor „777 Partners“ zumindest dem konzeptlosen Prassen Einhalt geboten werden. Nun will die Süddeutsche Zeitung aber herausgefunden haben, dass der Einfluss der amerikanischen Investoren nicht ganz rechtens sei. Ach du jemine, denken sich die Berliner Fans. Und formulierten es am Wochenende so: „Verkauft, verbrannt, verkackt … & weiter gefangen im Hamsterrad!“
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